Wo darf ich mit der DJI Mini 2 Drohne fliegen? Erfahre jetzt die besten Orte für ein unvergessliches Abenteuer!

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Wo darf man mit der DJI Mini 2 Drohne fliegen?

Hey du,

du hast dir eine DJI Mini 2 gekauft und bist jetzt auf der Suche nach den passenden Orten, an denen du sie fliegen lassen kannst? Kein Problem, denn in diesem Artikel werde ich dir genau erklären, wo du deine Drohne einsetzen darfst und wo nicht. Los geht’s!

Du darfst mit der DJI Mini 2 an Orten fliegen, an denen du nicht zu nah an anderen Menschen, Gebäuden oder auf öffentlichem Grund und Boden fliegst. Es ist auch wichtig, dass du dich an alle lokalen Flugregeln und -gesetze hältst. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du dort fliegen darfst, solltest du immer zuerst die Genehmigung der örtlichen Behörden einholen.

Fliege mit DJI Mavic MINI in Kategorie OPEN in EU-Verordnung

Du kannst mit der DJI Mavic MINI in der Kategorie OPEN in der EU-Drohnenverordnung fliegen. Das bedeutet, dass Du in Unterkategorien wie A1, A2 und A3 fliegen darfst, auch in der Nähe von Menschen – sogar von unbeteiligten Personen. Allerdings gibt es einige Vorschriften, die Du beachten musst. Zum Beispiel müssen Drohnen in der Kategorie OPEN eine Mindesthöhe von 30 Metern einhalten, wenn sie in der Nähe von Menschen oder öffentlichen Verkehrswegen fliegen. Außerdem musst Du immer ein Auge auf das Fluggebiet haben und die Verhaltensregeln der zuständigen Flugsicherheitsbehörde einhalten. Also recherchiere vor dem Flug, welche Richtlinien für Dein Gebiet gelten.

Drohnenfliegen: Genehmigung nötig für Flüge über 120 Meter

Du kannst mit Deiner Drohne fast überall fliegen, solange Du nicht höher als 120 Meter über dem Boden fliegst. Es gibt zwar einige Ausnahmen, aber grundsätzlich brauchst Du eine Genehmigung, wenn Du höher fliegen oder über Deinem Sichtfeld hinaus fliegen möchtest. Wenn Du Dich an diese Regeln hältst, steht einem unbeschwerten Flugvergnügen mit Deiner Drohne nichts mehr im Wege!

Drohnen-Pilot: Erlaubnis für Überfliegen fremder Grundstücke einholen

Als Drohnen-Pilot machst Du Dir am besten vor dem Start klar, wo Du landen und starten möchtest. Wenn Du über fremdes Grundstück fliegen möchtest, ist es wichtig, dass Du die Erlaubnis des Eigentümers einholst. Denn nur so kannst Du sicherstellen, dass Du niemanden unnötig gefährdest oder unzumutbar belästigst. Zwar ist das Überfliegen fremder Grundstücke erlaubnisfrei, aber es kann vorkommen, dass es in einzelnen Fällen trotzdem zu Problemen kommen kann. Daher ist es wichtig, dass Du Dich an die Vorgaben der jeweiligen Gemeinde hältst, um Ärger zu vermeiden.

Fliegen leichte Drohnen mit Verantwortung: EU-Gesetzgebung

Drohnen unter 250 Gramm sind laut EU-Gesetzgebung als ‚leichte‘ Drohnen eingestuft. Diese können ohne jegliche EU-Klassifizierung in der Kategorie OPEN A1 geflogen werden – also auch nahe an Menschen, aber nicht in unmittelbarer Nähe von Menschenansammlungen und auch nicht in Wohngebieten. Diese Art von Flug erfordert jedoch ein sehr hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Sorgfalt seitens des Piloten. Bitte beachte, dass du für alles, was du mit deiner Drohne machst, die gesetzlichen Bestimmungen deines Landes einhalten musst. Es ist dir untersagt, Drohnen nahe an Flughäfen oder anderen geschützten Bereichen zu fliegen.

 DJI Mini 2 Flugverbotszonen

Kompakte und leichte Drohne: DJI Mini 2 – kein Drohnenführerschein nötig!

Du bist auf der Suche nach einer kompakten und leichten Drohne? Dann ist die DJI Mini 2 genau das richtige für dich. Aber ist es auch notwendig einen Drohnenführerschein zu machen? Nein, das ist nicht nötig. Denn die Mini 2 Flycam der DJI wiegt weniger als 250 Gramm und kann somit ohne Drohnenführerschein geflogen werden. Dennoch musst du dich bei der Deutschen Flugsicherung registrieren, da die Flycam sensorische Daten aufnehmen kann. Aber keine Angst – diese Registrierung ist kostenlos und innerhalb von wenigen Minuten erledigt. So kannst du ganz einfach und unbeschwert in die Welt der Drohnen eintauchen und einzigartige Fotos und Videos aufnehmen.

Registriere deine Drohne <250g - Kollisionen vermeiden

Du hast eine Drohne mit einem Gewicht von unter 250 Gramm? Dann musst du sie nur registrieren, wenn sie mit einem Sensor zum Erfassen personengebundener Daten, wie z.B. einer Kamera, ausgestattet ist. Auch wenn du die Drohne nur auf deinem eigenen Grundstück nutzt, musst du das tun. Die Registrierung ist ein wichtiger Schritt, um den sicheren Einsatz von Drohnen zu gewährleisten. So können Unfälle und Kollisionen vermieden werden.

Verbessere Deine Fotos & Videos: Mavic Mini/Mini 2 LED-Licht

Machen Du bessere Fotos: Mit dem Mavic Mini/Mini 2 LED-Licht kannst Du deine Fotos und Videos bei Nachtflügen aufwerten. Es erweitert die Sichtweite und macht deine Drohne bis zu mehreren Kilometern sichtbar. Dadurch kannst Du bei schlechten Lichtverhältnissen noch bessere Ergebnisse erzielen. Im Vergleich zu anderen Drohnen ist das LED-Licht auch sehr energiesparend und bietet somit eine längere Akkulaufzeit.

Drohnenkauf: DJI-Modelle nicht wasserdicht

Du willst eine Drohne kaufen? Dann solltest Du bedenken, dass aktuelle DJI-Modelle in der Regel nicht wasserdicht sind. Laut Hersteller solltest Du sie also nicht im Regen oder Nebel fliegen, weder die DJI Mini 3 Pro noch die DJI Mini 2. Damit du nicht den Überblick verlierst, empfehlen wir Dir, vor dem Kauf genau zu prüfen, ob die Drohne wasserdicht ist und in welchen Situationen Du sie bedenkenlos nutzen kannst.

DJI Mini 2: Fliege bis zu 500 Meter hoch!

Du fragst dich, wie hoch du mit der DJI Mini 2 fliegen kannst? Die Fly More Combo der DJI Mini 2 kann rund 500 Meter hoch fliegen, aber bitte beachte, dass die laut EU-Regelung vorgeschriebene maximale Flughöhe 120 Meter beträgt. Du kannst die Drohne aber auch aus bis zu 4000 Höhenmetern heraus starten – beispielsweise vom Gipfel eines Berges aus. Wenn du also einmal einzigartige Aufnahmen aus einer spektakulären Höhe machen möchtest, ist die DJI Mini 2 die perfekte Wahl!

DJI Mini 2: Aufregende Luftaufnahmen mit 57,6 km/h & 31 Min. Flugzeit

Du möchtest aufregende Luftaufnahmen machen? Dann ist die DJI Mini 2 genau das Richtige für Dich. Mit einer maximalen Fluggeschwindigkeit von 57,6 km/h und einer maximalen Flugzeit von 31 Minuten ist sie ein zuverlässiger Begleiter für Eure Abenteuer. Dank ihres innovativen Designs ist sie leicht und handlich und lässt sich überall mitnehmen. Ihre 3-Achsen-Gimbal-Kamera ermöglicht es Dir, eindrucksvolle und gestochen scharfe Luftaufnahmen zu machen. Mit ihrer leistungsstarken Flugsteuerung und den verschiedenen Flugmodi kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen. Ein weiteres Plus ist, dass Du die DJI Mini 2 mit Deinem Smartphone oder Tablet verbinden und die Bilder und Videos direkt auf Deinem Gerät ansehen kannst.

 DJI Mini 2 Flugzonen und Regeln

Drohnenflug: Geldstrafe vermeiden – Regeln und Bestimmungen kennen

Drohnen können eine praktische und vielseitige Möglichkeit sein, um verschiedene Aufgaben zu erledigen. Doch wenn sie nicht entsprechend den Regeln und Bestimmungen des Luftverkehrsgesetzes geflogen werden, können sie zu einem hohen finanziellen Aufwand für den Piloten führen. Im schlimmsten Fall können bis zu 50000 Euro an Geldbuße fällig werden. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich vor dem Flug mit den geltenden Gesetzen und Bestimmungen vertraut machst. Einige der Regeln betreffen unter anderem die maximal zulässige Flughöhe, die Mindestabstände zu anderen Flugobjekten, den Schutz gefährdeter Bereiche und die Einhaltung von Flugbeschränkungen. Wenn Du Dich an alle Vorschriften hältst, kannst Du Dich vor einer hohen Geldstrafe retten und sorgenfrei fliegen.

Windbeständige Mini-Drohne mit OcuSync 20 & 6 km Reichweite

Du bist auf der Suche nach einer Drohne, die besonders windbeständig ist? Dann ist die Mini-Drohne genau das Richtige für dich! Mit OcuSync 20 ausgestattet, kann sie Windstärken bis zu 5 problemlos ertragen und ist außerdem im europäischen Funkstandard zertifiziert. Damit ermöglicht sie dir eine Reichweite von bis zu 6 Kilometern. Überzeuge dich selbst und teste die Mini-Drohne aus!

Drohnenfotografie: Sondergenehmigung & Vorsicht vor Menschenmassen

Du solltest bei der Fotografie auf ein paar Dinge achten, wenn Du mit Deiner Drohne in luftiger Höhe unterwegs bist. Über 100 Meter darfst Du nur dann fotografieren, wenn Du eine Sondergenehmigung hast. Außerdem solltest Du vorsichtig sein, wenn sich in unmittelbarer Nähe Menschenmassen versammeln. In diesem Fall ist es besser, die Drohne nicht einzusetzen und die Aufnahmen nicht zu machen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, wende Dich am besten an eine zuständige Behörde, die Dir weitere Informationen geben kann.

Drohnen sicher und legal nutzen – Tipps zur Drohnenverordnung

Du musst bei der Nutzung einer Drohne einiges beachten. Laut der Drohnenverordnung ist es beispielsweise nicht erlaubt, Drohnen mit Kamera in Wohngebieten, fremden Privatgrundstücken oder Flugverbotszonen einzusetzen. Auch dürfen die unbemannten Flugobjekte nicht über Menschen oder Tieren fliegen. Zudem müssen die Drohnen innerhalb der Sichtweite des Piloten bleiben und dürfen nur bei Tag und bei guten Wetterbedingungen eingesetzt werden. Wenn du darauf achtest, kannst du Drohnen problemlos nutzen und einige tolle Aufnahmen machen.

Registrierung als natürliche oder juristische Person – Gebühren

Möchtest du dich als natürliche oder juristische Person registrieren? Für die eine oder andere Variante gibt es unterschiedlich hohe Gebühren. Für die Registrierung als natürliche Person fällt eine Gebühr in Höhe von 20,00€ an, während du bei der Registrierung als juristische Person 50,00€ bezahlen musst. Überlege dir also gut, ob du als natürliche Person oder als juristische Person registrieren möchtest, denn das kann einen Einfluss auf deine Gebühren haben.

Drohne versichern – ab 65 Euro pro Jahr

Du fliegst gerne mit deiner Drohne? Dann solltest du auf jeden Fall daran denken, sie auch zu versichern. Denn privat genutzte Drohnen können bereits ab 65 Euro pro Jahr abgesichert werden. Wenn du deine Drohne gewerblich nutzt, kannst du mit mindestens 80 Euro pro Jahr rechnen. Je nach eingesetztem Zweck kann die Versicherung dann noch teurer ausfallen. Da ist es also umso wichtiger, dass du dich informierst und die richtige Versicherung für deine Drohne auswählst. So kannst du im Ernstfall auf der sicheren Seite sein.

EU-Kompetenznachweis für leichte Drohnen ab 2023

Ab dem 01 Januar 2023 wird für alle, die eine Drohne mit einem Gewicht zwischen 250 und 500 Gramm betreiben, ein EU-Kompetenznachweis benötigt. Dieser gilt für die Kategorie A1, die sogenannten „leichten Drohnen“. Mit diesem Nachweis kannst Du belegen, dass Du sicher und kompetent mit Deiner Drohne umgehen kannst. Damit kannst Du ein Zeichen dafür setzten, dass Du Dich an die gesetzlichen Bestimmungen hältst. Außerdem kannst Du so Deiner Drohne die nötige Aufmerksamkeit widmen, um ein sicheres Fliegen zu gewährleisten.

Registrierung ab 30.12.2020: Drohne mit Kamera?

Du musst dich ab dem 30.12.2020 registrieren, wenn du eine Drohne besitzt, die mehr als 250 Gramm wiegt. Aber auch wenn deine Drohne unter 250 Gramm wiegt, kann es sein, dass du dich registrieren musst. Dann nämlich, wenn deine Drohne über einen Kamerasensor verfügt, der personenbezogene Daten aufzeichnet. Um sicherzugehen, dass du dich an die gesetzlichen Vorgaben hältst, solltest du dich also unbedingt registrieren.

Wer ist für den Drohnenflug verantwortlich?

Der wohl einfachste Weg, um herauszufinden, wer für den Flug der Drohne verantwortlich ist, wäre, den Piloten zur Rede zu stellen. Denn laut dem deutschen Luftrecht darf eine Drohne nur in Sichtweite des Besitzers/Piloten geflogen werden. Womit der Besitzer nicht weit entfernt sein dürfte. Wer es allerdings nicht wagt, selbst auf den Piloten zuzugehen, kann auch die Polizei rufen, die dann denjenigen ausfindig machen wird, der für den Flug der Drohne verantwortlich ist.

Follow Me Modus der DJI Mini 2: unglaubliche Aufnahmen machen

Mit der DJI Mini 2 kannst du den Follow Me Modus nutzen, um deine Drohne zu verfolgen, egal wo du bist. Dank des GPS-Empfängers in der Fernbedienung kann die Drohne die Position deiner Fernbedienung ausfindig machen und die Flugbahn anpassen, um dein gewünschtes Ziel zu erreichen. Dies ist besonders praktisch, wenn du Aufnahmen von dir und deinen Freunden machen möchtest, da die Kamera der DJI Mini 2 stets auf dich gerichtet bleibt. Dank des Follow Me Modus ist es auch möglich, mit der DJI Mini 2 selfi-ähnliche Aufnahmen zu machen, ohne dass du die Drohne manuell steuern musst. Alles was du dafür tun musst, ist die Litchi App zu nutzen und den Follow Me Modus zu aktivieren. Die Drohne wird dich dann automatisch verfolgen und du kannst unglaubliche Aufnahmen machen. Mit dem Follow Me Modus kannst du jede Menge beeindruckende Inhalte erstellen.

Zusammenfassung

Du darfst mit der DJI Mini 2 an Orten fliegen, die nicht übermäßig belebt sind und die nicht in der Nähe von Flughäfen oder anderen Flugplätzen liegen. Achte auch darauf, dass du nicht über Menschen hinwegfliegst und dass du nicht über Privatgrundstücke fliegst, ohne die Einwilligung des Eigentümers zu haben.

Du kannst mit der DJI Mini 2 in vielen Orten fliegen, aber du musst dich an die jeweiligen Regeln und Gesetze halten, um sicherzustellen, dass du nicht gegen die Gesetze verstößt. Am besten informierst du dich vor dem Fliegen über die jeweilige Region, damit du sicher fliegen kannst. Viel Spaß!

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